Klangschalen

Entspannung

Die Methode

Bei dieser Anwendung werden Klangschalen auf den Körper aufgesetzt, angeschlagen und somit zum Schwingen gebracht. Diese Technik macht sich unter anderem die Tatsache zunutze, dass der menschliche Körper zu ca. 45 bis 75 Prozent aus Wasser besteht.

Die Klangschwingungen bringen Körperflüssigkeiten und Körperzellen in Bewegung. Die Schwingungen tauchen tief in Haut, Muskeln, Organe und Knochen ein. Jede Zelle wird dadurch angesprochen. Weiters werden die Körperenergie in den Meridianen und auch das Lymphsystem in Fluss gebracht.

Der harmonische Klang (Klang= harmonisches Tongemisch) der Klangschalen spricht unser Urvertrauen an und wir kommen innerhalb kurzer Zeit in einen so genannten Alpha Zustand – einen Bereich tiefster Entspannung. Herz, Atmung und auch das vegetative Nervensystem werden beruhigt.

Die Klänge führen uns zurück in unsere eigene Mitte. Alte Muster und Ängste verlieren ihre Kraft – wir treten in unsere innere Stille und bekommen Impulse für Neues!

Bewährte Anwendungsbereiche

  • Entspannung und Auflösung von Verspannungen
  • Störungen des vegetativ Nervensystems (z.B. Schlaf, Atmung, Verdauung)
  • Stressabbau und stressbedingte Befindlichkeitsstörungen
  • Unterstützung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens
  • Gesundheitsförderung und Auflösung von Blockaden

NICHT angewendet werden sollte die Balance mit Klangschalen bei Personen mit Herzschrittmachern und Epileptikern.

Schwangere und Psychisch Kranke sollten die Behandlung mit Klangschalen vorher mit ihrem Arzt oder Therapeuten besprechen.

Die Klangschalen

Am Körper meiner Klienten arbeite ich ausschließlich mit hochwertigen ACAMA Therapie-Klangschalen. Weiters verwende ich tibetische und indische Klangschalen zur Arbeit im Energiefeld meiner Klienten.

ACAMA Klangschalen sind entweder alte Fundstücke aus dem Himalaya oder werden nach alter tibetischer Rezeptur in ihrer Originallegierung hergestellt. Nach vedischem Ritus werden hierfür die 7 Planetenmetalle  Gold (Sonne), Silber (Mond), Quecksilber (Merkur), Kupfer (Venus), Eisen (Mars), Zinn (Jupiter) und Blei (Saturn) sowie 5 weitere im Buddhismus wichtige Metalle (Zink, Meteoreisen, Wismut, Bleiglanz und Pyrit) verwendet. Die Legierung enthält außerdem ein Stück einer alten Klangschale als Informationsträger alten Wissens. Jede Schale deren Schwingungsintensität und Abschwingungsverhalten optimal ist, erhält das ACAMA Gütesiegel.

Sitzungsablauf

Nach einem kurzen Vorgespräch findet die Klangschalenbalance in bekleidetem Zustand auf einer Massageliege statt.

Bei dieser Anwendung werden Klangschalen auf den Körper aufgesetzt, angeschlagen und somit zum Schwingen gebracht. Die Schwingungen tauchen tief in Haut, Muskeln und Organe ein. Jede Zelle wird dadurch angesprochen.

Die Balancen sind individuell sehr unterschiedlich. Verspannte oder verhärtete Bereiche, Bereiche mit Blockaden reflektieren die Töne anders als harmonische, freie Körperzonen. Die Klangschalen können somit gezielt zur Auflösung energetischer und physischer Blockaden eingesetzt werden.

Eine Balance dauert in etwa 60 Minuten. Die Häufigkeit der Sitzungen richtet sich nach den persönlichen Bedürfnissen und Reaktionen meines Klienten und ist individuell unterschiedlich.

Geschichtliches

Der Arbeit mit Klangschalen liegen sehr alte Erkenntnisse über die Wirkung von Klängen und Schwingungen zu Grunde, welche schon vor über 5000 Jahren in der indischen Heilkunst angewandt wurden.

In der östlichen Vorstellung ist der Mensch aus Klang entstanden. In Nepal herrscht die Vorstellung, dass ein Mensch mit harmonischer Schwingung gesund ist.

Als Geburtsort der Klangschalen wird aufgrund von Bildern des historischen Buddhas Indien vermutet. Von dort aus wurden die Lehren des historischen Buddhas vor über 2500 Jahren auch in Südostasien, China, Tibet und Nepal verbreitet und mit ihnen auch die Klangschalen.

Klangschalen findet man vorwiegend im Himalayagebiet aber auch in China, Thailand und Japan. Alte tibetische Klangschalen sind nach der militärischen Besetzung Tibets durch China 1959 nur noch selten zu finden. Durch die Erzeugung von Reproduktionen konnte dieses Wissen jedoch bis heute erhalten bleiben.